ERP und CRM – zwei Klassiker, ein Ziel: Euer Business smarter machen. Aber was genau ist was? Und braucht Ihr wirklich beides? Wir zeigen Euch, wo die Unterschiede liegen, wie Ihr interne Abläufe und Kundenbeziehungen clever verbindet – und warum unsere e.bootis-ERPII-Lösung mit integriertem CRM-Modul für viele der perfekte Umstieg ist.
Plus: Wann ein spezialisiertes CRM doch mehr rausholt (und wann nicht).
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Mehr InformationenGeht es um Businesssoftware, fallen zwei Begriffe immer wieder: ERP und CRM. Beide Systeme helfen Eurem Laden, am Laufen zu bleiben aber wo genau liegen die Unterschiede? Und ist es sinnvoll, diese beiden Systeme getrennt zu betrachten?
In diesem Video nehmen wir ERP und CRM genau unter die Lupe. Wir erklären, was dahintersteckt und helfen Euch herauszufinden, was Ihr für Euer Unternehmen braucht.
Aber eins nach dem anderen. Lasst uns vorne anfangen und erst mal klären, was ERP und CRM eigentlich genau sind.
ERP steht für Enterprise-Ressource-Planning, also eine Unternehmenssoftware, die zentrale Geschäftsprozesse steuert und vernetzt. Dazu gehören zum Beispiel Finanzen, Produktion, Lager, Personal oder Einkauf.
Das Ziel von ERP: Daten zentral verwalten, Abläufe automatisieren und Ressourcen effizient nutzen. Dadurch werden Prozesse optimiert und die Produktivität steigt.
Stellt Euch eine ERP-Software wie den Dirigenten in einem Orchester vor: Er weiß genau, wann und wie die Musiker spielen. Er sorgt dafür, dass die richtigen Instrumente bereitstehen und alles zusammen harmoniert. Ohne Dirigenten? Chaos.
Was eine ERP-Software ist und welche Vorteile sie bietet, da sind wir jetzt alle an Bord. Aber was war nochmal genau eine CRM-Software?
CRM steht für Customer-Relationship-Management, also das systematische Verwalten von Kundenbeziehungen. Kaufdaten, Historien, Vorlieben. All das wird gesammelt und genutzt.
So kann Euer Unternehmen personalisierte Angebote machen, gezieltes Marketing betreiben und den Kundenservice verbessern. Ob automatisierte E-Mails, Geburtstagsgrüße oder Rabatte für Stammkunden: CRM sorgt dafür, dass sich Eure Kundinnen und Kunden wertgeschätzt fühlen und gerne wiederkommen.
In unserem Orchester-Beispiel wäre die CRM-Software der Tourmanager. Der sorgt dafür, dass Menschen begeistert zur Show kommen und ein rundum gutes Erlebnis haben. Ohne CRM spielt das Orchester zwar vielleicht genial aber eben vor leeren Rängen.
ERP und CRM zielen also beide darauf ab, Eure Prozesse zu automatisieren und zu verbessern.
Lasst uns anschauen, wo die Unterschiede liegen.
Egal ob Chef oder Mitarbeiter
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Produktbroschüre DownloadenUnterschiede:
Klingt alles sinnvoll aber achtet auf Folgendes:
Euer ERP und Euer CRM sollten miteinander vernetzt sein. Zwei getrennte Systeme? Das führt schnell zu Reibungsverlusten. Intern passiert dann manchmal etwas ganz anderes als das, was Ihr nach außen kommuniziert.
Stellt Euch vor: Der Tourmanager versucht, Fans für ein Heavy-Metal-Konzert zu begeistern. Während der Dirigent auf Mozart setzt. Beide machen ihren Job. Aber ohne gemeinsame Vision? Enttäuschte Gäste garantiert.
Zwei Lösungen gleichzeitig implementieren und vernetzen? Klingt nach Stress?
Die Vorteile eines integrierten CRM-Moduls im ERP-System:
Als Beispiel dafür:
Wann braucht Ihr eine separate CRM-Software? Darüber gibt s so viele Meinungen wie über Pizza Hawaii. Genuss? Verbrechen?
Antwort: Kommt drauf an.
Unser Take: Es hängt vor allem von diesen drei Faktoren ab:
1. Wie digital sind Eure Vertriebs- und Marketingprozesse?
Nutzt Ihr bereits Tools für E-Mail-Marketing, Lead-Management oder Marketing-Automatisierung?
👉 Dann kann eine spezialisierte CRM-Plattform sinnvoll sein. So werden alle Tools zentral verknüpft.
2. Wie weit seid Ihr mit Eurer Standardisierung?
Noch wenig Struktur?
👉 Dann ist ein integriertes CRM im ERP ein guter Startpunkt. Damit baut Ihr schrittweise Ordnung und Automatisierung auf.
3. B2B oder B2C?
Wer hauptsächlich mit langjährigen Geschäftskunden arbeitet, benötigt oft weniger komplexe CRM-Funktionen.
Seid Ihr hingegen ein B2C-Unternehmen mit hohem Werbeaufwand, schnellen Kaufentscheidungen und vielen Kontaktpunkten?
👉 Dann lohnt sich ein spezialisiertes CRM mit Marketing-Automatisierung und Datenanalyse.
Aber: Ganz egal, wie Ihr arbeitet der Datenaustausch mit dem ERP ist entscheidend.
Natürlich ist es wie so oft auch eine Kostenfrage. Nicht jedes Unternehmen braucht ein High-End-CRM mit allem Drum und Dran. Spezialisierte CRM-Systeme haben mehr Features sind aber auch teurer in Lizenz, Implementierung und Wartung.
Unternehmen mit klar definiertem Verkaufsprozess fahren oft besser mit dem integrierten Modul im ERP und sparen Kosten. Gute ERP-Systeme lassen sich übrigens auch mit externer CRM-Software vernetzen. So laufen interne und externe Abläufe abgestimmt weiter.
Unsere ERP-Lösung gehört natürlich dazu. Dank der OpenEngine lässt sie sich einfach an die gängigen CRM-Systeme anbinden.
ERP als Datendrehscheibe entdeckenWarum die richtige Kombination zählt – und der Mehrwert am Ende wichtiger ist als das Tool selbst
Ob das integrierte CRM im ERP reicht? Hängt von Größe, Struktur und Digitalisierungsgrad ab. Manchmal ist ein externes CRM einfach nötig.
Aber am Ende zählt nicht die Software sondern der Mehrwert, den sie für Euer Unternehmen schafft.
Marketingleiter @ e.bootis ag
Steffen Heetfeld ist seit über 10 Jahren der Marketingleiter beim mittelständischen ERP-Hersteller e.bootis ag. Er möchte das Wissen des Unternehmens über die Auswahl, Steuerung und Probleme von ERP-Projekten teilen. So sollen Unternehmen in Deutschland weniger Schwierigkeiten bei der Einführung von ERP-Systemen haben. Nebenbei vermarktet er auch die ERP-Software e.bootis-ERPII. Diese Software ist eine anpassbare Standardlösung, die sich besonders für Großhandel, Produktion und Service eignet.
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Bernd Krüger, Vertrieb