Warum ein ERP-System
im Technischen Handel
unverzichtbar ist?

Kennen Sie das? Bestellungen stapeln sich, Lagerbestände sind nicht aktuell und die Suche nach einer bestimmten Information fühlt sich an wie die Nadel im Heuhaufen?

Ein ERP-System im Technischen Handel räumt auf – und zwar gründlich!

Es sorgt für eine schelle und fehlerfreie Auftragsabwicklung, eine bessere Margenkontrolle durch ein effizientes Lieferantenmanagement und bestandsoptimierte Lager.

ERP-System Technischer Handel

Kann man nicht leugnen

Vorteile beim Einsatz einer ERP-Software im Technischen Handel

  • Vorteile

  • Zentralisierung
  • Lagerverwaltung
  • Geschwindigkeit
  • Präzision
  • Integration
  • Management
  • ERP-Hersteller e.bootis ag
  • Check Alle Daten an einem Ort: Kein manuelles Suchen mehr
  • Check Intelligente Lagerverwaltung optimiert Nachbestellungen
  • Check Schnellere Auftragsbearbeitung dank sofortiger Verfügbarkeitsprüfung
  • Check Präzise Berichte zu Umsatz, Lagerumschlag und Einkaufspreisen
  • Check Integriertes CRM ermöglicht automatische Angebotskalkulation
  • Check Effizientes Lieferantenmanagement verbessert Lieferfähigkeit und Qualität
Bewertung ERP-Hersteller e.bootis ag 4.8
Zur ERP-Software

Notwendige Features

Diese Funktionen muss eine ERP-Software-Lösung im Technischen Handel mitbringen

ERP-Software im Technischen Handel

Technische Artikel & Variantenverwaltung:

nennt sich auch: Artikelstammdaten, Stammdatenverwaltung

  • Verwaltung von Varianten und Ersatzteilen (z. B. unterschiedliche Größen, Materialien, Normen)
  • Multimediale Daten wie CAD-Zeichnungen, Sicherheitsdatenblätter, Zertifikate und Produktdokumentationen direkt am Artikel hinterlegen
  • Ersatz- und Nachfolgeartikel Verwaltung
  • Schnelle merkmalbezogene Suche der Artikel

Präzises Bestandsmanagement für technische Produkte:

oder auch: Warenwirtschaft, Bestandsoptimierung

  • Chargen- & Seriennummernverwaltung für rückverfolgbare Bauteile
  • Mindest- & Maximalbestände definieren, um Engpässe und Überbestände zu vermeiden
  • Automatisierte Bestellvorschläge basierend auf Verbrauch, Saisonalität und Lieferzeiten

Lieferketten- & Lagermanagement:

also known as: Supply-Chain-Management (SCM)

  • Mehrlagerverwaltung für Zentrallager, Außenlager und Servicefahrzeuge
  • Lieferantenbewertung & Bestelloptimierung für die besten Konditionen und schnelle Beschaffung
  • Streckengeschäfte & Just-In-Time Bestellungen, um Kapitalbindung durch unnötige Lagerbestände zu minimieren
  • Optimierung durch transparente Konsignationslager

Schnelle & präzise Auftragsabwicklung:

kennt man unter: Order Management, Bestellabwicklung

  • Angebotserstellung mit individuellen Rabatten & Preisstaffeln für Stammkunden
  • Teil- und Abruflieferungen für Großaufträge
  • Sofortige Verfügbarkeitsprüfung bei Bestellungen, um zuverlässige Lieferzusagen zu geben

Technischer Kundenservice & Support:

wird häufig so genannt: CRM, Kundenbeziehungsmanagement

  • Integrierte Service- & Wartungsverträge für Kunden mit regelmäßigen Bestellungen
  • Reklamations- & Garantieabwicklung direkt über das ERP-System
  • Automatische Erinnerungen für Wartung & Ersatzteilbedarf
  • Lückenlose Nachverfolgung aller Dokumente und Korrespondenzen

Smarte Auswertungen für bessere Entscheidungen:

läuft auch unter: Datenanalyse, Entscheidungsunterstützung, Controlling

  • Analyse von Margen, Verkaufstrends & Lagerumschlag
  • Ermittlung von Ladenhütern & Bestsellern zur Sortimentsoptimierung
  • Echtzeit-Berichte für schnelle, datenbasierte Entscheidungen

Know-how in der Branche

Branchenerfahrung des ERP-Herstellers im Technischen Handel
(sollte Voraussetzung sein)

Müssen Sie Ihrem ERP-Anbieter erst erklären, wie der Technische Handel funktioniert? Dann kostet das nicht nur Nerven, sondern auch Zeit und Geld – beides lässt sich besser investieren.

Ein erfahrener ERP-Partner für den Technischen Handel sollte deshalb Folgendes mitbringen:

  • Branchenverständnis: Wissen über komplexe Lagerstrukturen, Variantenvielfalt der Artikel und Produktveredelungsprozesse.
  • Erfahrung aus vergleichbaren Projekten im Technischen Handel, damit Sie keine teuren Experimente machen müssen.
  • Anpassungsfähige Lösung: ERP-Funktionen, die genau zum Technischen Handel passen – wie z.B. Rahmenaufträge, Chargenverfolgung oder Massenstammdatenpflege.
  • Praxisnahe Beratung & Schulung: Damit Ihre Mitarbeiter das System nicht nur nutzen, sondern optimal damit arbeiten.
ERP-Software Branchenerfahrung Technischen Handel

Gut zu wissen: Als ERP-Hersteller kennen wir die Best Practices aus zahlreichen technischen Handelsunternehmen – und setzen sie so um, dass sie zu Ihrem Betrieb passen. Lassen Sie uns darüber sprechen! 😊

Jetzt Erstgespräch vereinbaren

Dabei hilft ein ERP-System

Anwendungsszenarien von ERP-Software im Technischen Großhandel

Beratungsqualität steigern trotz 1000er Artikel

Problem

Ein technischer Händler verkauft Ersatzteile, zum Beispiel für Kaffeemaschinen. Dabei gibt es üblicherweise zwei Szenarien:

  • Kunde kennt den Hersteller und sucht das passende Ersatzteil.
  • Händler hat das Ersatzteil und muss prüfen, für welche Maschinen es passt.

Egal ob im Onlineshop, per E-Mail oder Telefon – die Suche und Beratung müssen reibungslos funktionieren.

Lösung

  • 1:n Zuordnung
    Klassifikationssysteme verknüpfen Ersatzteile mit den passenden Maschinen – und umgekehrt.
  • Alternativprodukte einbinden
    Nicht-OEM-Teile lassen sich als Ersatz für das Originalteil oder Alternative für eine Maschine direkt im System hinterlegen.
  • Integriertes PIM-System:
    • Bilder, Explosionszeichnungen & Co. Artikeln und Maschinen zuordnen.
    • Dadurch einfache Online-Selbstrecherche: Kunden können direkt prüfen, ob das Ersatzteil zur Maschine passt – weniger Rückfragen, mehr Selbstbedienung.
    • Effiziente Telefonberatung: Vertriebsmitarbeiter sehen Maschine und Ersatzteil auf einen Blick und können schneller und präziser beraten.
  • Automatisierte Produktdatenpflege
    BMEcat-Kataloge & Online-Plattformen halten die Datenbank immer aktuell.
  • Bessere Bedarfsprognosen
    Mindest- und Maximallagerbestände helfen bei der optimalen Einkaufsplanung.
  • Proaktive Produktionssteuerung
    Nachfrageintensive Konfektionierung kann proaktiv in die Produktion übergeben werden.

Ergebnis

Ein technischer Händler gewinnt, wenn er besser berät – online & offline. Mit e.bootis-ERPII können Sie ohne großen Aufwand:

  • Passende Ersatzteile direkt zuordnen
  • Kostengünstige Alternativteile anbieten
  • Riesige Verknüpfungen verwalten – ganz automatisch

Ein Beispiel: Einer unserer Kunden managt 6 Millionen Verknüpfungen, weil seine Ersatzteile für bis zu 700 verschiedene Maschinen passen – völlig mühelos mit e.bootis-ERPII!

Das Ergebnis möchte ich auch haben!

Zeit zu gehen

Als Unternehmen des Technischen Handels den ERP-Anbieter wechseln

Ein ERP-Wechsel wird unausweichlich, wenn das System nicht mehr mitwächst, ein Cloud-Zwang droht oder Branchenanforderungen des Technischen Handels nicht erfüllt werden.

Damit es mit dem neuen ERP-System nicht noch schlimmer wird, hier die wichtigsten Schritte beim Wechsel:

  1. Daten aufräumen & sauber migrieren
    Wird *immer* unterschätzt! Planen Sie genug Zeit für die Datenoptimierung, sonst landet veralteter oder fehlerhafter Datenmüll im neuen System.
  2. Fachabteilungen frühzeitig einbinden
    Ein ERP-Projekt ist kein IT-Projekt – es betrifft die ganze Organisation. Nur mit dem Input der Fachabteilungen entsteht eine Lösung, die wirklich funktioniert.
  3. Prozesse und Ziele statt einzelner Funktionen definieren
    Funktionen sind nett, aber sagen wenig über den tatsächlichen Bedarf aus.
    Beschreiben Sie lieber Ihre aktuellen Abläufe, Schwachstellen und Optimierungswünsche. Dabei hilft unsere Lastenheft-Vorlage.
ERP-Lastenheft Vorlage

Kostenlose Lastenheft-Vorlage

So definieren Sie Ihre Anforderungen an ein ERP-System!

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um direkt loszulegen.

Zukunftsweisend

ERP-Software mit Warenwirtschaftssystem ist perfekt für den Technischen Handel geeignet

Ein leistungsstarkes ERP-System mit integrierter Warenwirtschaft sorgt für mehr Effizienz und weniger manuelle Arbeit:

Keine Insellösungen mehr

Keine Insellösungen mehr

Beschaffung, Lager und Vertrieb in einem zentralen System.

Lager & Logistik im Griff

Lager & Logistik im Griff

Auch komplexe Lager- und Versandprozesse lassen sich präzise steuern.

Multimediale Produktdaten im Technischen Handel nutzen

Multimediale Produktdaten nutzen

Technische Produkte verkaufen sich nicht nur über den Preis, sondern auch über Bilder, Videos & Datenblätter.

Automatisierung, weniger Kosten im Technischen Handel

Mehr Automatisierung, weniger Kosten

Prozesse schlanker machen, Betriebskosten senken, Effizienz steigern.

ERP-Anbieter Vergleich

e.bootis ERP-Software für den Technischen Handel vs. Marktteilnehmer

  • Funktionen

  • Cloud-ready & On Premises Lösung
  • Decision Intelligence in der Bedarfsermittlung
  • Chargen- und Seriennummernverfolgung
  • Standortübergreifende Lagerverwaltung
  • Konsignationslager
  • Echtzeit-Analysen
  • Individualisierbare Preisfindung
  • CRM-Integration
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Kundensupport
  • Branchenspezifische Module
  • ERP-Hersteller e.bootis ag
  • Check Ja
  • Check Ja, optimiert Bestellzeitpunkt und -menge
  • Check Vollständig integriert
  • Check Standardfunktion
  • Check Standardfunktion
  • Check Präzise Dashboards z.B. zu Umsatz, Lagerumschlag und Einkaufspreisen
  • Check Individuelles Preismodell-Regelwerk mit einstellbaren Priorisierungen z.B. von Rahmenverträgen oder individuellen Rabattstaffeln
  • Check Nahtlose Integration z.B. von allen Korrespondenzen
  • Check Flexible Bedienoberfläche
  • Check mit Branchenexpertise
  • Check Optimiert für Technischen Handel
Bewertung ERP-Hersteller e.bootis ag 4.8
Zur ERP-Software
  • Marktteilnehmer

  • Cross Entweder das eine oder das andere
  • Cross Nicht durchgängig
  • Cross Teilweise verfügbar
  • Cross Eingeschränkt möglich
  • Cross Begrenzte Optionen
  • Cross Meist wenige starre Übersichten
  • Cross Reduzierte Möglichkeiten der Preisabbildung
  • Cross Oft nur als Zusatzmodul
  • Cross Abhängig vom Anbieter
  • Cross Häufig nur anonyme Callcenter
  • Cross Allgemeine Lösungen
Produktinfos

Das ist natürlich nicht alles!

Wenn Sie auf 40+ Seiten das ganze Brimborium unserer ERP-Software erleben möchten, klicken Sie hier:

Produktbroschüre Downloaden

Kundenstimme

Praxisbeispiel vom ERP-System im Technischen Handel:
Klocke über e.bootis-ERPII

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Mehr Informationen
Technischer Handel: EData Pool Schnittstelle im ERP-System

E-Commerce inside

Intergrierter Onlineshop & Bestellplattform für den Technischen Handel:

Unsere tief integrierte E-Commerce-Lösung e.bootis-ERPII Digital Commerce verhindert Integrations- oder Abbildungprobleme, wenn es um Produkt- oder Kundendaten in Ihrem Webshop geht.

Oder sie möchten einen Schritt weiter gehen und bieten Ihren Kunden direkt eine Procurement-Plattform? Lassen Sie Ihre Kunden Freigabeprozesse für Ihre Mitarbeitenden so gestalten, dass diese flexibel bei Ihnen bestellen können.

Service- & Wartungsprozesse

Service als Geschäftsfeld mit Wertschöpfungspotenzial für den Technischen Großhandel

Lösen Sie mit Ihrer Dienstleistungskompetenz Probleme, bevor diese überhaupt bei Ihren Kunden entstehen können. Als zuverlässiges Bindeglied innerhalb der Supply Chain sind Sie bereits bekannt, doch da sollte es nicht aufhören. Wird bspw. ein Wälzlager als Ersatzteil geliefert, können Sie direkt den richtigen Service mitliefern.

Unsere Merkmalverwaltung und Überwachungsskripte helfen Ihnen beim Qualitätsmanagement Ihrer Produkte. Denn proaktive Fehlervermeidung liegt im Interesse Ihrer Industriekunden.

Umfassende Beratung, kompetente Wartung und Service vor Ort sind immer informationsgetrieben. Als fortschrittlicher Dienstleister ist ein mobiler Datenzugriff unumgänglich, den Sie mit Hilfe unserer Service-App sogar zu tiefliegenden ERP-Daten haben.

Ergo: Mit e.bootis ERPII sind Sie in Zukunft für neue Dienstleistungspotenziale gerüstet.

Service im Technischen Handel mit ERP-System abdecken
ERP-System für den Großhandel: Integrationen und Schnittstellen

Schnittestellen & Co.

Maximale Integrationsfähigkeit von Drittanbieter-Systemen im Technischen Handel

Integrieren Sie auch externe Daten ins ERP-System. Mit e.bootis-ERPII laufen alle Informationen in einem zentralen System zusammen – für eine einheitliche Datenbasis und klare Entscheidungen.

Damit wird unsere Philosophie der „Single Point of Truth“ noch einfacher. Sie ist also nicht nur für interne Daten relevant, sondern auch für sämtliche Informationen, die aus externen Systemen in e.bootis-ERPII einfließen.

Produktinfos

Das ist natürlich nicht alles!

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Produktbroschüre Downloaden

Aus der Datenbank in den Druck

Dynamic Databased Publishing: Kataloge per Knopfdruck

Auch wenn es etwas Oldschool daherkommt, Printkataloge sind bei manchen Unternehmen noch das Nonplusultra in der Recherche. Mit unserem zentralen Artikelstamm können Artikel ganz einfach in einen kundenindividuellen Katalog – oder beliebige andere Druckerzeugnisse wie z.B. Aktionsflyer – exportiert werden.

Alternativ gehen natürlich auch einzelne Datenblätter zu Produkten Ihrer Wahl. Die direkte Schnittstelle zu Adobe InDesign ermöglicht den notwendigen Feinschliff, um jedem Kunden einen spezifischen Katalog zukommen zu lassen.

Dank der UNICODE Codierung, sind Sprachbarrieren Schnee von gestern!

Gemeinsamer Fortschritt

Technischer Handel Community von e.bootis

Durch unser breites Kundennetzwerk und den Single-Source-Code profitieren Sie direkt von neuen Entwicklungen – ohne Mehraufwand.

  • Funktionen für alle: Was für einen Kunden entwickelt wird, steht auch anderen zur Verfügung.
  • Exklusivität möglich: Strategische Wettbewerbsvorteile bleiben auf Wunsch nur Ihnen vorbehalten.
  • Technischer Handel im Fokus: Praxisnahe Erfahrungen fließen direkt in die Software ein.

Wir liefern die richtigen Werkzeuge, um Wertschöpfungsketten digital zu transformieren – für nachhaltiges Wachstum!

Kundentag 2024

Dr. Tim Langenstein präsentiert bei unserem Kundentag

Friends 4 Life

Warum ist es für Sie als Technischer Händler so wichtig, den passenden ERP-Hersteller zu finden?

Mit der Implementierung einer Business-Software ist die Arbeit nicht getan, sondern fängt erst richtig an! Ein modernes ERP-System liefert erst durch stetige Optimierung seine entscheidenden Mehrwerte.

Im Idealfall sind Sie daher mit Ihrem ERP-Hersteller längere Zeit verbandelt. Und lassen sich ordentlich in die Karten blicken! Denn wenn ein ERP-System alle Geschäftsprozesse steuern soll, muss Ihr ERP-Anbieter zwangsläufig einen tiefen Einblick in Ihren Teschnischen Handel bekommen.

Deswegen sollte es nicht nur fachlich, sondern auch menschlich passen. Diese Erfahrung haben wir zumindest in unserer über 40 jährigen Geschichte gemacht.

Wer ist eigentlich e.bootis?

Warum wir Partnerschaft leben
und wieso das Ihre Hose betrifft. [1:07 Min.]

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Mehr Informationen

Frage #1

Was ist ein ERP-System und warum ist es für den technischen Handel so wichtig?


Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) ist eine Softwarelösung. Sie integriert und verwaltet alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens in einem zentralen System.

Für den technischen Handel ist dieses System unverzichtbar. Es eliminiert Stapel von Bestellungen, optimiert Lagerbestände und vereinfacht die Suche nach Informationen. Die Auftragsabwicklung erfolgt schnell und fehlerfrei. Effizientes Lieferantenmanagement verbessert die Margenkontrolle. Lager sind bestandsoptimiert. Das System zentralisiert Daten, erhöht Geschwindigkeit und Präzision und integriert verschiedene Geschäftsbereiche.

Frage #2

Welche spezifischen Vorteile bietet der Einsatz einer ERP-Software im technischen Handel?


  • Zentralisierung bündelt alle Daten. Dies macht manuelle Suchen überflüssig.
  • Intelligente Lagerverwaltung optimiert Nachbestellungen. Genaue Bestandsführung vermeidet Engpässe und Überbestände.
  • Schnellere Auftragsbearbeitung ermöglicht sofortige Verfügbarkeitsprüfung. Dies erlaubt zuverlässige Lieferzusagen.
  • Präzise Berichte liefern genaue Daten zu Umsatz, Lagerumschlag und Einkaufspreisen. Dies ermöglicht fundierte Entscheidungen.
  • Integration verbindet ein CRM. Das ermöglicht automatische Angebotskalkulation und umfassenden Kundenservice. Überwacht Einnahmen und Ausgaben, automatisiert Rechnungsläufe und unterstützt bei Steuer- und Zollabwicklungen.
  • Effizientes Lieferantenmanagement optimiert Bestellungen und Lieferantenbewertungen. Das verbessert Lieferfähigkeit und -qualität.
  • Automatisierung reduziert manuelle Arbeit. Sie senkt Betriebskosten und steigert die Effizienz.

Frage #3

Welche Kernfunktionen muss eine ERP-Software für den technischen Handel unbedingt mitbringen?


Eine effektive ERP-Software für den technischen Handel sollte folgende Kernfunktionen umfassen:

  • Die Artikel- und Variantenverwaltung verwaltet Varianten, Ersatz- und Nachfolgeartikel. Sie hinterlegt multimediale Daten wie CAD-Zeichnungen und Sicherheitsdatenblätter. Eine merkmalbezogene Suche ist möglich.
  • Das Bestandsmanagement verwaltet Chargen- und Seriennummern. Es definiert Mindest- und Maximalbestände. Das System erstellt automatisierte Bestellvorschläge.
  • Das Lieferketten- und Lagermanagement (SCM) verwaltet mehrere Lager. Es bewertet Lieferanten und ermöglicht Streckengeschäfte sowie Just-In-Time-Bestellungen. Konsignationslager sind transparent.
  • Die Auftragsabwicklung (Order Management) erstellt Angebote mit individuellen Rabatten. Sie ermöglicht Teil- und Abruflieferungen und prüft sofort die Verfügbarkeit.
  • Der Kundenservice und Support (CRM) integriert Service- & Wartungsverträge. Er wickelt Reklamationen und Garantien ab. Die Dokumentation ist lückenlos.
  • Die Auswertungen (Datenanalyse) analysieren Margen, Verkaufstrends und Lagerumschlag. Sie ermitteln Ladenhüter/Bestseller für datenbasierte Entscheidungen.

Frage #4

Wie kann ein ERP-System die Beratungsqualität im technischen Handel steigern, insbesondere bei einer großen Artikelvielfalt?


Ein ERP-System kann die Beratungsqualität erheblich steigern, selbst bei Tausenden von Artikeln und komplexen Ersatzteilzuordnungen. Es ermöglicht:

  • Auch Alternativprodukte von Nicht-OEM-Herstellern.
  • Ein PIM-System ordnet Bilder, Zeichnungen und andere multimediale Daten Artikeln und Maschinen zu.
  • Kunden recherchieren online, ob Ersatzteile passen, und reduzieren so Rückfragen.
  • Vertriebsmitarbeiter sehen alle relevanten Informationen sofort und beraten Kunden schneller und präziser.
  • Die Integration von BMEcat-Katalogen und Online-Plattformen aktualisiert die Produktdatenbank automatisch.

Frage #5

Was sind die wichtigsten Aspekte, die bei einem Wechsel des ERP-Anbieters im technischen Handel beachtet werden sollten?


Ein ERP-Wechsel wird notwendig, wenn das System nicht mehr mitwächst oder Branchenanforderungen nicht erfüllt. Datenbereinigung und saubere Migration sind entscheidend, oft unterschätzt man dies. Man plant ausreichend Zeit für Datenoptimierung ein, um fehlerhaften Datenmüll im neuen System zu vermeiden.

Fachabteilungen binden sich frühzeitig ein: Ein ERP-Projekt ist ein Organisationsprojekt und kein reines IT-Projekt. Der Input aller Fachabteilungen ist essenziell für eine funktionierende Lösung. Beteiligte definieren Prozesse und Ziele statt einzelner Funktionen. Sie beschreiben die aktuellen Abläufe, Schwachstellen und gewünschten Optimierungen klar, oft mithilfe einer Lastenheft-Vorlage.

Frage #6

Wie trägt ein ERP-System zur Automatisierung und Kostenreduzierung im technischen Handel bei?


Ein ERP-System mit Warenwirtschaft automatisiert Prozesse und reduziert manuelle Arbeit. Das senkt Kosten und steigert die Effizienz. Das System bündelt Beschaffung, Lager und Vertrieb. Es vermeidet so Insellösungen, doppelte Dateneingabe und Inkonsistenzen.

Das System steuert Lager- und Versandprozesse präzise und automatisiert auch komplexe Abläufe. Das System verwaltet Bilder, Videos und Datenblätter. Technische Produkte verkaufen sich dadurch besser. Die Automatisierung von Routineaufgaben verschlankt Prozesse und senkt Betriebskosten.

Frage #7

Welche Rolle spielen Integrationen und Schnittstellen für ein ERP-System im technischen Handel?


Maximale Integrationsfähigkeit ist entscheidend. Ein modernes ERP-System wie e.bootis-ERPII erlaubt die Integration externer Daten von Drittanbietersystemen. Alle Informationen, egal ob intern oder extern erzeugt, laufen in einem zentralen System zusammen.

Diese „Single Point of Truth“-Philosophie sorgt für eine einheitliche Datenbasis und ermöglicht klare, datenbasierte Entscheidungen im gesamten Unternehmen. Dies umfasst auch die Integration von E-Commerce-Lösungen, Beschaffungsplattformen und die Anbindung für mobiles Datenmanagement im Kundenservice.

Frage #8

Warum ist die Branchenerfahrung des ERP-Herstellers für den technischen Handel von so großer Bedeutung?


Ein erfahrener ERP-Partner besitzt Branchenverständnis. Er kennt komplexe Lagerstrukturen, die Variantenvielfalt der Artikel und Produktveredelungsprozesse. Er vermeidet teure Experimente und gewährleistet bewährte Best Practices durch Erfahrung aus vergleichbaren Projekten. Er bietet eine anpassungsfähige Lösung mit ERP-Funktionen für den technischen Handel, z.B. Rahmenaufträge und Chargenverfolgung. Er stellt praxisnahe Beratung und Schulung sicher, damit Mitarbeiter das System optimal nutzen.

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit ist wichtig für den langfristigen Erfolg der ERP-Implementierung. Der Hersteller bringt ein tiefes Verständnis für die Geschäftsprozesse des technischen Handels mit.Die Branchenerfahrung des ERP-Herstellers ist wichtig. Ein unerfahrener Hersteller kostet Zeit, Nerven und Geld, da er den technischen Handel erst verstehen muss.

Ist eine Frage unbeantwortet geblieben? Dann einfach fragen:
info@ebootis.de | 0201 85 96 0

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Bernd Krüger

Bernd Krüger, Vertrieb


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