Warum ein ERP-System
für Logistik & Fulfillment?

Als Fulfillment- oder Third-Party-Logistik-Anbieter wissen Sie, dass Koordination, Flexibilität und Geschwindigkeit die Erfolgsfaktoren in Ihrer Branche sind.

Ein ERP-System für Logistik & Fulfillment verwaltet Kundenlagerbestände effizient, erleichtert die Ein- und Auslagerung von Artikeln und optimiert die Abrechnungsmethodik.

Auf gut Deutsch: Es sorgt mit automatisierten Prozessen für einen konkurrenzfähigen Logistik-Service.

ERP-System für Logistik & Fulfillment

Kann man nicht leugnen

Vorteile beim Einsatz einer ERP-Software für Logistik & Fulfillment

  • Vorteile

  • Zentralisierung
  • Automatisierung
  • Integration
  • Echtzeit
  • Mandantenfähigkeit
  • MDE
  • E-Procurement
  • ERP-Hersteller e.bootis ag
  • Check Aller Unternehmensdaten für klare und nachvollziehbare Abläufe
  • Check Von Lager- und Logistikprozessen sorgt für reibungslose Auftragsabwicklung
  • Check Reibungsloser Datenaustausch zu Plattformen und Shopsystemen
  • Check Warenbestand, Lieferstatus, Retouren – alles auf einen Blick
  • Check Echte Multi-Mandantenverwaltung gibt maximale Freiheit in der Prozessgestaltung
  • Check Beschleunigte Kommissionierung durch Scanner
  • Check Prozesskosten senken durch eigene Kunden-Plattform für Ein- und Auslagerung
Bewertung ERP-Hersteller e.bootis ag 4.8
Zur ERP-Software

Notwendige Features

Diese Funktionen muss eine ERP-Software-Lösung für Fulfilment-Dienstleister mitbringen

ERP-Software im Technischen Handel

Lagerverwaltung:

nennt sich auch: Bestandskontrolle, Warenmanagement

  • Echtzeit-Bestandsüberblick – wissen, was wo liegt, ohne Rätselraten
  • Mehrlagerfähigkeit – dezentrale Standorte problemlos steuern
  • Chaotische Lagerhaltung & automatische Platzzuweisung für optimale Raumnutzung
  • Lückenlose Wareneingangs-, Lager- & Retourenverwaltung für flüssige Prozesse

Logistik und Supply Chain Management (SCM):

also known as: Lieferkettenmanagement, Transportorganisation

  • Lieferprozesse effizient planen & optimieren – weniger Leerlauf, mehr Tempo
  • Direkte Anbindung an Spediteure & Lieferdienste für nahtlose Abläufe
  • Tracking & Rückverfolgbarkeit – jederzeit wissen, wo sich die Ware befindet

Auftragsbearbeitung:

kennt man unter: Order Management, Bestellabwicklung

  • Automatisierte Bestellprozesse – schnell, fehlerfrei & effizient
  • Teillieferungen & mehrstufige Auftragsverwaltung – flexibel auf Kundenanforderungen reagieren
  • Reverse- und Retourenmanagement mit digitalem Tracking

Debitorenmanagement

bezeichnet sich auch als: Forderungsmanagement

  • Zahlungseingänge im Blick behalten – keine offenen Posten übersehen
  • Automatisierte Rechnungsläufe mit getrennten Abrechnungskreisen
  • Scoring-Verfahren zur Steuerung von Zahlungsbedingungen

Vertrags- & Kundenmanagement (CRM):

wird häufig so genannt: Contract Management

  • Verwaltung von Rahmenverträgen & individuellen Kundenkonditionen
  • Automatisierte Preis- & Abrechnungsmodelle nach Lagerfläche, Versand oder Zusatzleistungen
  • Individuelle Kunden-Reports – volle Transparenz für Geschäftspartner

Warenwirtschaftssystem (WWS):

oder auch: Warenwirtschaft, Materialwirtschaft

  • Artikel- & Produktstammdaten zentral verwalten
  • Multimediale Daten wie Bilder, Videos, Datenblätter & CAD-Zeichnungen durchgehend am Artikel, Aufrag oder Mandanten hinterlegen

Value-Added-Services:

auch bekannt als: verlängerte Werkbank, Service

  • Produktkonfigurator für individuelle Artikel & Sets
  • Build-on-Demand-Prozesse für eine effiziente POS-Logistik
  • Interne & externe Zusatzservices wie Veredelung oder Reinigung abbilden

Know-how in der Branche

Branchenerfahrung des ERP-Herstellers in der Third-Party-Logistik
(sollte Voraussetzung sein)

Third-Party-Logistik ist kein Ponyhof. Es ist Schach auf fünf Brettern. Mit verbundenen Augen. Und drei Gegnern gleichzeitig. Wer da mit einem starren ERP-System anrückt, kann gleich wieder umdrehen.

Hier, worauf es wirklich ankommt – wenn Sie Fulfillment nicht nur spielen, sondern gewinnen möchten:

  • 3PL-Straßenerfahrung statt Softwareromantik: Lagerverwaltung, Transportlogistik, Retourenmanagement und Value-Added-Services – der Anbieter sollte wissen, wie’s läuft.
  • Keine Referenzen, kein Vertrauen: Wenn der Anbieter noch nie für einen echten Fulfillment-Dienstleister gearbeitet hat – weiterschicken. Sie brauchen keinen Systemtheoretiker, sondern einen Sparringspartner mit Kampfnarben.
  • Multi-Client? Multi-Komplex. Multipliziert mit “Was zum Teufel?” Ihr System muss verschiedene Kunden gleichzeitig abwickeln können – mit eigenen Preisen, eigenen Anforderungen, eigenen Macken. Klingt unmöglich? Ist aber Pflicht.
  • SLA-Abrechnung ohne Hirnverknoten: Nach Fläche, Paket, Handling oder Luftdruck im Warenausgang – egal. Dein ERP muss das rechnen können. Automatisch. Transparent. Ohne Excel-Kopfschmerzen am Monatsende.
  • Berater, die 3PL nicht googeln müssen: Workshops auf Augenhöhe. Keine Buzzword-Bingos. Stattdessen: „So macht das Logistiker XY – und so besser bei Ihnen.“ So muss das.
ERP-Software Branchenerfahrung Technischen Handel

Gut zu wissen: Als ERP-Hersteller kennen wir die Best Practices aus zahlreichen Großunternehmen – und setzen sie so um, dass sie zu Ihrem Betrieb passen. Lassen Sie uns darüber sprechen! 😊

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Dabei hilft ein ERP-System

Anwendungsszenarien von ERP-Software im Fulfillment-Unternehmen

Je Kunde unterschiedliche Prozesse und Dienstleistungen managen

Problem:

Fulfillment-Dienstleister betreuen verschiedene Kunden mit individuellen Anforderungen – von spezifischen Logistikprozessen bis hin zu kundenspezifischen Formularen und Abläufen.

  • Neutraler Versand? Dann müssen die richtigen Kundenlogos automatisch hinterlegt sein.
  • Flexibles Abrechnungssystem? Leistungen variieren je nach Kunde – von Lagergebühren bis hin zu Verpackungs- und Versandkosten.
  • Vielfältige Produktverwaltung? Einzelprodukte, konfigurierbare Artikel und individuell zusammengestellte Sets müssen effizient gemanagt werden.

Lösung mit ERP:

  • Mandantenfähigkeit – Jeder Kunde wird als eigener Mandant abgebildet, sodass Prozesse individuell konfiguriert werden können.
  • Individuelle Klassifikationssysteme – Beschreiben Sie unterschiedliche Artikel oder Kundenstrukturen je Mandant und passen Sie alles an die spezifischen Anforderungen an.
  • Komplexe Abrechnungsmodelle – Ob Lagerung, Versand oder Zusatzleistungen: Abrechnungen erfolgen automatisch.
  • Automatisierte Rechnungsläufe – Transaktionen werden ohne manuelle Eingriffe abgerechnet, sodass Rechnungsläufe in Echtzeit und ohne Fehler durchgeführt werden.
  • Debitorenmanagement & Mahnwesen – Auch das Forderungsmanagement und Mahnwesen kann direkt über das ERP-System erfolgen, um offene Posten effizient zu überwachen und rechtzeitig zu bearbeiten.

Ergebnis:

Fulfillment-Dienstleister können schneller neue Kunden onboarden, bleiben flexibel und profitieren von einer transparenten, automatisierten Abwicklung.

Durch die Abkopplung einzelner Mandanten wird das Controlling erheblich erleichtert, da Prozesse und Abrechnungen für jeden Kunden klar voneinander getrennt sind. So behalten Sie jederzeit den Überblick und steigern Ihre Effizienz.

Zeit zu gehen

Als Fulfillment-Dienstleister den ERP-Anbieter wechseln

Ein ERP-System sollte mit Ihrem Geschäft mitwachsen. Wenn das nicht mehr der Fall ist oder Sie gezwungen sind, eine Cloud-Lösung zu nutzen, dann brauchen Sie einen Wechsel des ERP-Systems.

Damit der Wechsel aber nicht zum Albtraum wird, sollten Sie diese Schritte unbedingt beachten:

  1. Datenoptimierung und –migration
    Bevor Sie Ihre Daten in das neue System übernehmen, sollten Sie sie optimieren und bereinigen. Dadurch vermeiden Sie später Unordnung wie auch Probleme.
  2. Fachabteilungen einbeziehen
    Ein ERP-Projekt betrifft nicht nur die IT, sondern alle Abteilungen. Die Fachabteilungen müssen mitreden, da sie die Prozesse kennen. Ohne ihren Input bekommen Sie keine Lösung, die wirklich funktioniert.
  3. Prozesse und Ziele statt Funktionen im Lastenheft beschreiben
    Klar, Funktionen wie „XYZ soll automatisch abgerechnet werden“ sind nett, aber sie sagen wenig darüber aus, wie Sie wirklich arbeiten wollen. Beschreiben, wie Sie aktuell arbeiten und was verbessert werden muss. So kann der ERP-Anbieter eine Lösung bieten, die wirklich zu Ihrem Business passt. Pro Tipp: So wird die Lösung wahrscheinlich im Standard umsetzbar, was Zeit und Kosten spart und den Wechsel reibungsloser macht.
ERP-Lastenheft Vorlage

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Zukunftsweisend

ERP-Software mit Warenwirtschaftssystem: Ein muss für Fulfillment-Dienstleister

ERP-System ohne Warenwirtschaft? Als 3PL-Dienstleister undenkbar! Die Kombination aus ERP und Warenwirtschaftssystem sorgt für reibungslose Abläufe und maximale Effizienz:

Keine Insellösungen mehr

Alle multimedialen Daten an einem Ort:

Kundenlogos, Artikel-Flyer oder zeitlich begrenzte Promo-Beilagen – alles zentral im PIM-System verwaltet.

Lager & Logistik im Griff

Schluss mit Insellösungen:

Durchgängige Prozesse sorgen für Transparenz – von der Lagerung über die Kommissionierung bis hin zur Logistik.

Multimediale Produktdaten im Technischen Handel nutzen

Optimale Lagerflächennutzung:

Ob physische Mandantenlager, chaotische Lagerhaltung oder eine Mischung – das System passt sich flexibel an.

ERP-Anbieter Vergleich

e.bootis ERP-Software Warenwirtschaftssystem: Ein muss für Fulfillment-Dienstleister

  • Funktionen

  • Echte Multi-Mandantenfähigkeit
  • Standortübergreifende Lagerverwaltung
  • Umfassende Lagerplatzverwaltung
  • Komplexe Abrechnungsmodelle
  • EDI-Anbindung
  • E-Procurement Plattform
  • Value-Added-Services
  • Cloud-ready & On Premises Lösung
  • Kundensupport
  • Branchenspezifische Module
  • ERP-Hersteller e.bootis ag
  • Check Ja, komplett eigene Mandantenlogik möglich
  • Check Vollständig integriert
  • Check Standardfunktion
  • Check Automatische Abrechnung z.B. nach Services, Flächen, Handling oder Versandvolumen
  • Check Interner EDI-Konverter, kein externes Tool notwendig
  • Check Tiefe Integration ins ERP-System
  • Check Standardprozesse für Produktion & Services erleichtern die Abbildung
  • Check Ja
  • Check mit Branchenexpertise
  • Check Optimiert für Fulfillment-Dienstleister
Bewertung ERP-Hersteller e.bootis ag 4.8
Zur ERP-Software
  • Marktteilnehmer

  • Cross Oft gelöst durch Datenbankkopien – geringe Flexibilität in der Logik
  • Cross Eingeschränkt möglich
  • Cross Begrenzte Optionen
  • Cross Reduzierte Möglichkeiten der Abrechnung
  • Cross Oft nur über externe Konverter
  • Cross Überwiegend über externe Lösungen
  • Cross Abhängig vom Anbieter
  • Cross Entweder das eine oder das andere
  • Cross Häufig nur anonyme Callcenter
  • Cross Allgemeine Lösungen
Produktinfos

Das ist natürlich nicht alles!

Wenn Sie auf 40+ Seiten das ganze Brimborium unserer ERP-Software erleben möchten, klicken Sie hier:

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Individualisierbare Standardsoftware

Warum ist eine ERP-Standardsoftware für Third-Party-Logistik sinnvoll?

  1. Bewährte und geprüfte Grund-Prozesse für Ihre Logistik
    Wir passen erprobte Standardprozesse speziell für Ihre Anforderungen als Third-Party-Logistiker an.
  2. Prozesssicherheit bei maximaler Flexibilität
    Mit e.bootis-ERPII sind Sie nicht nur auf die Logistikbranche angewiesen. Der Baukasten bietet Prozesse aus vielen verschiedenen Bereichen, die sich flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen lassen.
  3. Immer auf dem neuesten Stand
    Da wir einen einzigen Quellcode verwenden, profitieren Sie von stetigen Verbesserungen. Alle, die e.bootis-ERPII nutzen, tragen dazu bei. Ihr System bleibt somit immer aktuell.

Die ERP-Standardlösung
oder was zur Hölle macht ihr eigentlich? [1:29 Min.]

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ERP Logistik & Fulfillment: ERP-System mit Versandabwicklung

Versandeffizienz steigern

Automatisierte Versandabwicklung: Als Fulfillment-Unternehmen mit ERP-System konkurrenzfähig bleiben

Reduzieren Sie Zeit- und Kostenaufwände – unsere standardisierte und automatisierte Versandabwicklung hilft dabei. Häufig sind Versandlogistik bzw. -abwicklung Kernkompetenzen eines Fulfillment-Partners.

Automation und systemgestützte Verarbeitung verhindern für Sie handlungsintensive und prüfungsaufwendige manuelle Prozesse.

Wir unterstützen beispielsweise Anforderungen wie:

  • Vollintegrierte Paketdienstleister (KEP) wie DHL, DPD, UPS, Hermes inkl. neutralem Versand
  • Track & Trace
  • Zollabwicklung / Automatische Erstellung von Zollbegleitpapieren
  • Umfassendes Retourenmanagement

Komplexe Abrechnungen automatisieren

Die richtige Abrechnungsmethodik erspart Zeit und Geld

Eine verlässliche, ordentliche und übersichtliche Abrechnungsmethodik erspart Ihnen Zeit, Nerven und Geld. Mit 100%iger Genauigkeit stehen Ihnen für eine flexible und umfangreiche „Leistungsabrechnung“ vielfältige Varianten zur Verfügung, die Sie kundengenau auswerten können. Beispielsweise nach:

  • Auftragsdaten
  • Artikeldaten
  • Zeilendaten
  • Karton- / Paketbasiert
  • Pickbasiert
erp logistik fulfillment abrechnung
Mandantenfähigkeit im ERP für Logistik & Fulfillment Dienstleistungen

Mandantenverwaltung für 3PL-Dienstleister

Echte Mandantenfähigkeit statt Datenbank-Kopien

Als Fulfillment- oder Logistik-Dienstleister können Sie sich einfache Datenbank-Kopien nicht erlauben. Mandantenfähigkeit ist eine kritische Funktion für Ihre IT, denn so einzigartig wie Ihre Kunden und deren Strukturen, müssen im Zweifelsfall auch die genutzten Datenbanken sein. Egal ob Artikel- oder Kundenstämme, getrennte Abrechnungskreise oder das Debitorenmanagement.

Durch Mandantenfähigkeit werden Daten ohne Redundanzen gelagert und erlauben eine fehlerfreie An- oder Abkopplung einzelner Geschäftsbereiche. Vor allem im Reporting ist diese Abkopplung für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einzelner Geschäftsbereiche und -stellen kritisch.

Gemeinsamer Fortschritt

Profitieren Sie vom Fulfillment-Netzwerk

Wenn wir für einen Kunden neue Funktionen entwickeln, können auch alle anderen durch unseren Single-Source-Code davon profitieren. Und das Beste? Wenn etwas entscheidend für Ihren Wettbewerbsvorteil ist, können Sie es natürlich zurückhalten.

Der Austausch mit anderen Logistik-Dienstleistern ist Gold wert. Die Praxiserfahrungen fließen direkt in die Software ein – so profitieren alle davon.

Unser Netzwerk ist nicht auf eine Branche begrenzt. Wir holen uns Ideen und Best Practices aus unterschiedlichsten Bereichen, um Ihnen die besten Fulfillment-Lösungen anzubieten. Mit uns haben Sie die Chance, das volle Potenzial Ihres Geschäfts auszuschöpfen. Warum warten?

Kundentag 2024

Dr. Tim Langenstein präsentiert bei unserem Kundentag

Friends 4 Life

Warum es für Sie als Fulfillment- oder 3PL-Anbieter wichtig ist, den richtigen ERP-Software-Partner zu finden?

Die Wahl des richtigen ERP-Systems ist nicht nur für den Moment wichtig, sondern sorgt dafür, dass Sie langfristig besser arbeiten können. Ihr ERP-Partner muss die speziellen Anforderungen von Fulfillment und 3PL verstehen. Nur so kann das System Ihre gesamten Abläufe – vom Lager über die Auftragsabwicklung bis hin zum Versand – nahtlos integrieren.

Mit dem richtigen ERP-Partner an Ihrer Seite läuft alles reibungslos – und Sie können sich voll auf Ihrem Business konzentrieren!

Wer ist eigentlich e.bootis?

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Frage #1

Was ist ein ERP-System für Logistik & Fulfillment und warum ist es wichtig?


Ein ERP-System für Logistik & Fulfillment ist eine Softwarelösung. Sie verwaltet und optimiert komplexe Abläufe von Fulfillment- und 3PL-Anbietern. Das System zentralisiert Kundendaten, Lagerbestände, Ein- und Auslagerungsprozesse sowie Abrechnungsmethoden.

Das ERP-System ermöglicht einen konkurrenzfähigen Logistik-Service durch Automatisierung und Systemintegration. Es sichert Koordination, Flexibilität und Geschwindigkeit. Zudem eliminiert es manuelle, fehleranfällige Prozesse.

Frage #2

Welche Kernvorteile bietet der Einsatz einer ERP-Software für Logistik & Fulfillment?


Die Hauptvorteile einer ERP-Software für Logistik & Fulfillment umfassen:

  • Zentralisierung: Unternehmensdaten sind an einem Ort verfügbar.
  • Automatisierung: Lager- und Logistikprozesse werden automatisiert, was die Auftragsabwicklung verbessert.
  • Integration: Daten können reibungslos mit Plattformen und Shopsystemen ausgetauscht werden.
  • Echtzeit: Warenbestand, Lieferstatus und Retouren sind jederzeit einsehbar.
  • Mandantenfähigkeit: Das System verwaltet mehrere Kunden mit individuellen Anforderungen und Abrechnungen.
  • MDE (Mobile Datenerfassung): Scanner beschleunigen die Kommissionierung.
  • E-Procurement: Eigene Kunden-Plattformen für Ein- und Auslagerung senken Prozesskosten.

Frage #3

Warum ist Branchenerfahrung des ERP-Herstellers in der Third-Party-Logistik (3PL) entscheidend?


Branchenerfahrung ist für ERP-Hersteller im 3PL-Bereich unerlässlich. Third-Party-Logistik ist komplex und hat spezifische Anforderungen. Ein erfahrener Anbieter kennt die Herausforderungen in Lagerverwaltung, Transportlogistik, Retourenmanagement und Value-Added-Services.

Er implementiert eine Multi-Mandanten-Verwaltung mit individuellen Preisen und Kundenanforderungen. Komplexe SLA-Abrechnungen (nach Fläche, Paket, Handling etc.) automatisiert er. Solche Partner stellen Berater, die praktische Lösungsansätze liefern.

Frage #4

Wie hilft ein ERP-System Fulfillment-Dienstleistern, unterschiedliche Prozesse und Dienstleistungen je Kunde zu managen?


Ein ERP-System hilft Fulfillment-Dienstleistern, verschiedene Kundenprozesse und Dienstleistungen zu steuern. Dies ermöglicht das ERP-System durch seine Mandantenfähigkeit. Jeder Kunde erhält einen eigenen Bereich im System.

o lassen sich Prozesse, Klassifikationssysteme und Abrechnungsmodelle individuell anpassen. Das System speichert automatisch verschiedene Kundenlogos für den neutralen Versand. Es wickelt flexible Abrechnungssysteme für unterschiedliche Leistungen (Lagergebühren, Verpackung, Versand) ab und verwaltet effizient Produkte (Einzelprodukte, konfigurierbare Artikel, Sets). Dies beschleunigt das Onboarding neuer Kunden, bietet maximale Flexibilität, automatisiert Abläufe transparent und erleichtert das Controlling durch getrennte Daten.

Frage #5

Welche Rolle spielt ein integriertes Warenwirtschaftssystem (WWS) für Fulfillment-Dienstleister in Kombination mit einem ERP-System?


3PL-Dienstleister brauchen ein ERP-System mit integriertem Warenwirtschaftssystem (WWS). Die Kombination beseitigt Insellösungen und sorgt für reibungslose, effiziente Abläufe.

Das PIM-System (Product Information Management) verwaltet alle multimedialen Daten (Kundenlogos, Flyer, Promo-Beilagen) zentral. Durchgängige Prozesse von der Lagerung über die Kommissionierung bis zur Logistik gewährleisten Transparenz und eine optimale Lagerflächennutzung. Dies gilt unabhängig von physischen Mandantenlagern, chaotischer Lagerhaltung oder einer Mischung.

Frage #6

Was sind die Kernaspekte, die bei einem Wechsel des ERP-Anbieters für Fulfillment-Dienstleister zu beachten sind?


Ein Wechsel des ERP-Anbieters erfordert sorgfältige Planung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten:· Datenoptimierung und -migration: Vor der Übernahme in das neue System sollten Daten bereinigt und optimiert werden, um Probleme zu vermeiden.

Einbeziehung der Fachabteilungen: Da ein ERP-Projekt alle Abteilungen betrifft, ist der Input der Fachabteilungen unerlässlich, um eine funktionsfähige Lösung zu gewährleisten.

Prozesse und Ziele statt reiner Funktionen im Lastenheft: Statt nur Funktionen aufzulisten, sollten die aktuellen Arbeitsweisen und gewünschten Verbesserungen beschrieben werden. So kann der Anbieter eine passgenaue, standardisierte Lösung anbieten, die Zeit und Kosten spart.

Welche Vorteile bietet eine individualisierbare Standardsoftware

Frage #7

Welche Bedeutung hat die Kalkulation im ERP-System für Industrie und Fertigung?


Die Kalkulation im ERP-System ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit in Industrie und Fertigung. Sie ermöglicht volle Kostenkontrolle von der ersten Kalkulation bis zur finalen Abrechnung. Das System unterstützt Vor-, Nach- und mitlaufende Kalkulationen. Es liefert Echtzeit-Analysen zu geplanten und tatsächlichen Kosten. Die Kalkulation während der Lebensdauer eines Auftrags hilft, Abweichungen frühzeitig zu erkennen. Anwender steuern gezielt gegen. Eine klare Kostenstruktur ist essenziell, um trotz Preisdruck wirtschaftlich zu produzieren. Unternehmen optimieren Prozesse und setzen Ressourcen effizient ein.

Frage #8

Warum ist die Wahl eines passenden und langfristigen ERP-Partners für ein Produktionsunternehmen so wichtig?


Ein Produktionsunternehmen muss den richtigen ERP-Partner langfristig wählen. Die Einführung und Optimierung eines ERP-Systems dauert an. Ein ERP-System verändert viel, aber seine Stärke wächst durch Anpassungen und Optimierungen. Ein langfristiger Partner versteht die Prozesse des Unternehmens und unterstützt es. Nur mit diesem Einblick steuert und passt der Anbieter die Fertigung effizient an. Die fachliche Kompetenz des Anbieters zählt. Die menschliche Beziehung zählt auch. Gute Zusammenarbeit sichert den Erfolg des Systems über Jahre.

Ist eine Frage unbeantwortet geblieben? Dann einfach fragen:
info@ebootis.de | 0201 85 96 0

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Bernd Krüger

Bernd Krüger, Vertrieb


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